Die agrel®GmbH agrar entwicklungs labor arbeitet seit Jahren intensiv an Methoden zur Optimierung landwirtschaftlicher Prozesse. Dies betrifft auch den Ackerbau.
Die Pflanzenproduktion gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben eines enormen
Anstiegs der Bevölkerung die ernährt werden will, nimmt die
Energiepflanzenproduktion intensiv zu. Nur ein Bruchteil der Erde ist aber für
eine sinnvolle ackerbauliche Nutzung geeignet.
Fast täglich nehmen diese Flächen
ab. Nicht nur das täglich 1000ende ha an industriell genutzten Flächen verloren
gehen und durch ansteigende Wasserspiegel regelrecht von der Sichtfläche
verschwinden.
Die landwirtschaftlichen Nutzflächen werden durch die intensive Bewirtschaftung
enorm strapaziert.
Lt. FAO sind gerade in den stark industrialisierten Landwirtschaften die
biologischen Bodenqualitäten enorm abgesunken. Die Biodiversität des Bodens –
welche für die Regenerierung von absoluter Bedingung ist - steht intensiv unter
Druck.
Wissenschaftler der FAO weisen schon seit Jahren daraufhin, das die bakterielle
Dichte der intensiv genutzten Böden drastisch abnehmen. Der biologische Zustand
der Böden verliert an Wert und die Regenerationszeiten für die Flächen sind zu
kurz um tatsächlich eine Erholung der Böden zu schaffen.
Agrel hat sich genau auf diese Problematik in den letzten Jahren konzentriert
und bringt 2014 das Programm
auf dem Markt, das folgende Produkte umfasst.
AZOBAC®
|
Mikrobiologische
Aufwertung des Bodens und Nährstoffeinlagerung |
AZOBAC®
Soja |
Der Impfstoff für Acker und Soja |
AZOBAC® C+ |
Biologischer Bodenhilfsstoff für verbesserte Bodenaktivität und
Nährstoffverfügbarkeit |
Humag.plus |
Reaktor für Rapsbestände |
Microtop |
Keimstarthilfe für das Saatgut |
Microtop.C+ |
Keimstarthilfe für das Saatgut |
Microtop.Carpot |
Wachstumshilfe für Knollengewächse |
Bioresan |
Treibstoff für die Bodenmikrobiologie |
Bioresan.RA |
Immunaktivator für die Blätter |
Biofusan |
Organisches Pflanzenhilfsmittel |
Broschüre |
Ackerbau |
Broschüre | Für Boden |
Broschüre Polnisch | Dla Gleby |
Der ausbleibende Winter 2013/14 wird die Probleme aufzeigen. Die meist schlechte
mikrobiologische Situation in den intensivierten Flächen hat ein
Verrottungsproblem. Pflanzenreste haben definitiv den Vorteil Nährstoffe zu
lagern, doch wenn die zu wenig vorhandene Mikrobiologie diese Nährstoffe durch
Verrottung nicht freisetzt – ist das wie die Konservenbüchse für die man keinen
Öffner hat.
Und, ein entscheidender Nachteil der uns alle betrifft – schlechte Verrottung
und fehlende Bodenkälte/Bodenfrost lässt eine Reihe von Pflanzen- und
Bodenschädlingen optimal durch den Winter kommen. Hierzu zählen u.a. der
Maiszünsler und auch Fusarien – nicht zuletzt auch die „sehr beliebten“
Nacktschnecken.
Die Winter können wir zukünftig nicht ändern. Wir müssen nun mehr für die
mikrobiologische Aktivität des Bodens tun – oder uns vollends auf chemische und
gentechnische Hilfsmittel verlassen. Konzentrieren wir uns auf
den Boden. Wir werden im konventionellen Anbau nicht auf „harte Methoden“
verzichten können – doch wenn das Fundament nicht stimmt, wird das zuerst der
einzelne Landwirt merken.
Der Boden ist ein Organismus – der Bedeutendste überhaupt.
Der Boden ist das Kapital des Bauern.
Wenn die Qualität sinkt – verbrennt die Wirtschaftlichkeit der
landwirtschaftlichen Betriebe. Unabhängig ob große oder kleine Betriebe. Guter
Boden heißt Unabhängigkeit für den Landwirt – verzichtet man darauf verliert man
viel Individualität.
Wissen wir was wir tun - erhalten wir den Boden als Kapital.
ist
ein Angebot an die landwirtschaftlichen Betriebe die Böden wieder zu gesunden
oder deren gesunden Zustand beizubehalten.
ist
speziell für den konventionellen landwirtschaftlichen Betrieb entwickelt worden.
Der ausschließlich biologische Charakter ist Programm, denn nur dadurch können
die organischen Prozesse im Boden angeregt, optimiert und reorganisiert werden.
ist
für die ökologische Landwirtschaft die Chance die wirtschaftlichen Erträge zu
optimieren. Alle Produkte sind gemäß EU-Verordnung im Öko-Landbau einsetzbar.
ist
Ihre Chance ihre Ackerflächen als wirtschaftlichen Faktor zu schützen.