Kurzbeschreibung | Anomalie des Wassers | Lösung | Praxisgalerie | Prospekt engl. |
Control | Ablagerung | TDB | Prospekt | Prospekt span. |
Stream | Biofilm | Katalog | Greenhouse | |
Prospekt poln. |
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Das WATER TUNE System basiert auf den neuesten Erkenntnissen der physikalischen Machbarkeit, um Wassermoleküle elektromagnetisch zu steuern. Mit diesem Verfahren werden Wassereigenschaften erreicht, die Ablagerungen in Wasserleitungen und die Lebensbedingungen für Keimansiedlungen in Tränkleitungssystemen extrem vermindern. |
Das „Control“ ist im Grunde ein Computer, welcher die Frequenzeinheiten nach einer Softwarevorgabe moduliert und in Impulsstrukturen abgibt. Hierfür bestehen entsprechende Anschlüsse, über die die Durchflusszylinder angeschlossen werden. Das „Control“ besitzt ein Display, welches aktuell laufende Prozesse anzeigt. Zwei Kontrollleuchten zeigen diverse Funktionsabläufe. Über einen Netzstecker ist das Gerät an 230V Wechselstrom anzuschließen. Das Gerät besitzt keinen eigenen Schalter um Feuchtigkeitsbrücken auszuschließen. Die Steuereinheit ist Spritzwasser geschützt und für Feuchträume geeignet. Der Prozessor selbst sammelt alle Ablaufdaten und kann im Bedarfsfall extern ausgelesen oder mit einer neuen Software bedient werden. Die Einheit kann mit mehreren Durchflusseinheiten (Streams) bedient werden. Sollte es notwendig sein, z.B. bei hohem Durchflussmengenbedarf oder bei verschiedenen Wasserquellen (Brunnen und Fernwasser), wird ein Steuergerät entsprechend modifiziert. |
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Das Stream ist eine hochwertige Durchflusstechnologie. Das
Gerät besteht aus hochwertigem rostfreiem VA-Stahl. Es ist über ein Steuerkabel
mit dem Control verbunden. Im Eigentlichen ist das Stream eine Sendeeinheit,
über die die Frequenzen abgegeben werden. Die notwendige Signalstärke wird über
die Steuereinheit kontrolliert. Es wird direkt in die Wasserleitung,
bestenfalls, nach der Wasseruhr eingebaut. Wenn das WATER TUNE B – System
genutzt wird um auch Biofilm aus der Leitung zu entfernen bzw. zu verhindern,
erfolgt der Einbau hinter evtl. eingebautem Druckkessel.
Weitere Informationen sehen Sie im
technischen Datenblatt >
Grundsätzlich existiert diese Möglichkeit schon sehr lange. Wenn man den genauen Ursprung festlegen würde, müsste man bei Nikola Tesla´s Experimenten mit elektromagnetischen Frequenzen, den Grundlagen für die Ferntelekommunikation, beginnen.
Wasser
besitzt Anomalien die wir im 21. Jahrhundert zu beherrschen lernen …
Joel Mobley ; Physiker der University of Mississippi
Wasser ist nicht nur als Zusammensetzung der Elemente
Wasserstoff und Sauerstoff zu sehen – sondern hat eine Reihe von Eigenschaften,
die man auch als Anomalie des Wassers bezeichnet.
Wasser ist das wichtigste Lebensmittel. Alle Lebewesen bestehen zu einem hohen
Anteil aus Wasser. Bei Menschen oder den landwirtschaftlichen Nutztieren sind
dies mehr als 70 %. Zudem ist Wasser nicht nur Lösungsmittel. Über das Wasser
werden eine Reihe von Prozessen gesteuert, die Leben erst möglich machen.
Hierzu gibt es sehr viele Informationen im Internet: Wir verweisen auf die
Seiten des EIWD (Europäisches Institut für Wasserdiagnostik)
http://www.eiwd.eu
http://www.scienceforlife.de
Eine besondere Eigenschaft von Wasser ist, dass es sich elektromagnetisch
beeinflussen lässt und dadurch sekundär wieder weitere Prozesse beeinflusst.
Ein kleines Experiment, welches aufzeigt dass Wasser durch Ladungszustände beeinflussbar ist, kann jeder selbst durch führen. Hier geht`s zum Experiment >
Im Hinblick auf Trink- und Tränkwasserleitungen ist ein weiteres Phänomen zu betrachten. Im Grunde kennt dies jeder und daher wird es als solches nicht mehr gesehen. Es kommt zu Ablagerungen wie Kalkrückständen, Korrosionen oder Manganschlammeinlagerungen. Im Bereich der Tierhaltungen (nicht nur hier) entstehen in jedem landwirtschaftlichen Betrieb Biofilm in den Tränkleitungen.
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Biofilmablagerung in Tränkleitung von Broilern |
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Mangan-Eisenablagerung in Rindertränkleitung |
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Verkalkte Rohrleitung aus einem Schweinebestand |
Dass es zu diesen Ablagerungen kommt, liegt in der Zusammensetzung des Trink/Tränkwassers insgesamt und der physikalischen Ausgangssituation (Druck, Leitungsquerschnitt, Abnahmemengen, Leitungssysteme, physikalische Werte wie Temperatur oder pH-Wert).
Neben den technischen Ablagerungen ist es gerade der Biofilm, der den wirtschaftlichen Erfolg in den Tierhaltungen beeinträchtigt. Mehr über Biofilm erfahren Sie hier >
Agrel setzt sich bereits seit Jahren mit den Situationen in den
Tränkwassersystemen der landwirtschaftlichen Tierhaltungen auseinander. Hierfür
wurden eine Reihe von Experimenten und praktischen Anwendungen gemacht um eine
sinnvolle Lösung zur Entfernung der Ablagerungen zu erhalten.
Eine kurze Übersicht über verschiedene Möglichkeiten und deren Wirkung erhalten
Sie
hier >
Der Einsatz von Säuren, Wasserstoff oder Chlorverbindungen ist nicht nur
dauerhaft problematisch für Umwelt und Tiere, erfordert teilweise hohe
Nachfolgekosten und kann letztendlich nicht nur die Fütterungskonzepte stören,
sondern gerade bei der Bekämpfung von Biofilm zu einer Resistenzerzeugung
führen.
Zudem hinterlassen die chemischen Zusätze auch Beschädigungen an der Leitung
selbst. Es finden auch Reaktionen mit dem Leitungsmaterial statt, welche
dauerhaft die Oberflächen schädigen und vor allem anfälliger für Anlagerungen
machen.
Das water tuning Verfahren verfolgt einen anderen Weg! Auf Grundlage der oben benannten Eigenschaften von Wasser, ist dieses beeinflussbar. Ablagerungen zeigen sich insbesondere in Rohrleitungen. Kein See oder kein Fluss ist bislang zugekalkt oder musste wegen Korrosionsverschwemmung seine Bahn wechseln. Dies liegt ebenfalls in der Eigenschaft des Wasser begründet. Hierfür muss man Wasser nicht als H2O betrachten sondern in dessen eigentlicher dreidimensionalen Gestalt als Molekülhaufen (Cluster). |
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Im natürlichen Flusslauf und natürlichen Druckverhältniss zerfallen diese Clusterstrukturen und bilden immer wieder Neue. Da diese Molekülhaufen praktisch Taxiunternehmen von Wasserinhaltsstoffen sind, kommt es bei einem Zerfall zur automatischen Vermehrung. Stellt man sich nun vor, dass pro Taxi (Cluster), unabhängig der Größe, nur ein Passagier z.B. ein Fremdion wie Ca-) mitreisen darf, werden bei einer Vermehrung viele Passagiere transportiert und wie in einer Fahrgastzelle eingeschlossen. Endeffekt ist, diese Fremdstoffe können keine Bindungen eingehen und damit keinen Schaden anrichten. Oder anders ausgedrückt kommt es in einem Flusslauf dadurch zu einer Eigensäuberung des Wassers. Praktisch sieht dies so aus, dass das Wasser sein Lösungsvermögen (Aufnahmevermögen von Fremdstoffen) um ein Vielfaches erhöht. Experiment >
water tune c Sonderbau 6 Zoll
Es kommt nach und nach zu Ablagerungen. Selbstverständlich sind hier noch einige andere Prozesse verantwortlich. Über bestimmte Frequenzen im Kilohertzbereich kann man nun diese Eigenschaften der Wasserstoffbrückenbildung (Clusterbildung) beeinflussen. Ähnlich einer Sopranistin, welche das hohe C beherrscht und in ihrer Stimmlage die Resonanzfrequenz von Atomgittern in Glas erreicht und dieses zum bersten bringt – sind die Frequenzen in WATER TUNE B auf die Molekülstrukturen des Wassers ausgelegt. Die Cluster zerfallen und Wasser wird aufnahmefähiger. Es sammelt jetzt freie Ionen wie Ca- und Fe- oder entnimmt diese aus den Ablagerungen. Bei den „Clustertaxis“ gibt es keine Leerfahrten, solange Passagiere da sind. Die Ablagerungen lösen sich nach und nach auf und neue werden nicht gebildet.
Zurück zur Sopranistin. So schön es für den Musik- und Klassikfreund auch
sein mag – irgendwann würde auch dieser den Saal verlassen. Denn dieses Geräusch
tut auf Dauer weh. Letztendlich nimmt unser Ohr auch nur Frequenzen auf, sendet
diese an unser Gehirn und dieses reflektiert diese für uns als Geräusch. Eine
Dauerbeschallung mit der gleichen Frequenz führt zur Gewöhnung oder zur Flucht.
In erster Linie zum Letzteren. Nur die Hartgesottenen bleiben beständig und sind
durchaus in der Lage sich daran zu gewöhnen. Wenn man das weiß, kann man auch
damit umgehen.
Auch Keime wie Algen, Bakterien, Hefen/Pilze oder auch Viren verarbeiten
Frequenzen. Sie nehmen diese Schwingungen auf. Wenn diese Frequenzen unangenehm
sind, verschlechtert sich das Lebensniveau. Diese Keime werden sich nicht an
dieser Stelle vermehren oder Lebensgemeinschaften (Biofilm) bilden. In der
Realität sterben diese Lebensgemeinschaften ab und der Biofilm löst sich nach
und nach flockenförmig aus den Leitungen. Nähere Informationen finden sie hier
water tune c Sonderbau 4 Zol![]() |
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Es zeigt sich in der Praxis deutlich, dass die elektromagnetische Frequenz-
und Impuls-Technologie eine unkomplizierte und sinnvolle Praxis ist um eine
dauerhafte Leitungshygiene zu betreiben. In Auseinandersetzung mit den
technischen Möglichkeiten und Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Technikern,
Biologen und Veterinärmedizinern wurde aus diesen Grundlagen die agrel WATER
TUNING Technologie entwickelt.
Auch hier gibt es bereits Anwendungsprinzipien die auch agrel zunächst bevorzugt
hat, doch zeigte sich hier in
langjähriger Nutzung, dass eine Neuentwicklung unter biologischer
Betrachtungsweise einige Fortschritte und Vorteile für den Landwirt bringen.